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Stuttgart kommt, Stuttgart kommt…. zurück auf die europäische Fußballbühne

Am Ende der Saison 2023/2024 schaffte der VfB Stuttgart in der Relegation gerade so den Verbleib in der 1. Liga der Fußballbundesliga. Seither ist gerade mal ein Jahr vergangen und nun  heißt es endlich wieder Stuttgart kommt…. Stuttgart kommt … auf die europäische Fußballbühne -direkt in die „Königsklasse“, die Champions League. Davon nur zu träumen, das war in den letzten 11 Jahren eine absurde Vorstellung.  Chris Führich brachte es vor einigen Tagen in den sozialen Medien auf den Punkt: „Nach letzter Saison hat keiner geglaubt, dass es so ausgeht. Solche Geschichten schreibt nur der Fußball. Wir haben unsere Leistung hier in Stuttgart gezeigt und sind deshalb auch verdient dabei“.

Keine Frage, nach der diesjährigen Sommerpause sind magische Fußballnächte angesagt. Die Frage die sich stellt, ist, mit welcher Mannschaft?

Nach dem Abstieg aus der 1. Fußballbundesliga vor fünf Jahren hat Thomas Hitzlsperger im Mai 2019 Sven Mislintat als neuen Sportdirektor zum VfB geholt. Auch aus heutiger Sicht  war dies eine exzellente Entscheidung. Aus dem großen Kreis der Spieler, die Sven Mislintat in seiner  knapp 3 ½ - jährigen Zeit beim VfB verpflichtet hat,  haben in der gerade zu Ende gegangenen, grandiosen Saison 2023/2024 neun Spieler zu den Stammspielern gezählt. Führich kam in allen 34 Bundesligapartien der abgelaufenen Saison zum Einsatz. Anton und Karazor standen je 33 Mal auf dem Feld, gefolgt von Millot mit 31 Einsätzen, Guirassy, die letzte Verpflichtung von Mislintat am letzten Tag des Sommertransferfensters 2022, brachte es trotz Africa Cup auf 28 Spiele, Silas, auch beim Africa Cup, war in 27 Spielen dabei. Ito spielte „lediglich“  26 Mal, aber nur weil er an acht Spieltagen mit der japanischen Nationalelf  unterwegs war. Zagadou und Vagnoman waren lange verletzt, standen aber immerhin bei 19 bzw. 18 Spielen auf dem Spielfeld.  

Mit Alexander Wehrle, der im Frühjahr 2022 die Position des Vorstandsvorsitzenden der VfB Stuttgart 1893 AG von Hitzlsperger nach dessen freiwilligem Ausstieg übernommen hat, wurde der sportliche Umbruch mit der  Verpflichtung von Fabian Wohlgemuth als Nachfolger von Sven Mislintat sowie der von Sebastian Hoeneß als Trainer abgeschlossen. Auch Fabian Wohlgemuth ist ein Glücksgriff für den VfB. Er hat den Kader mit jungen, gut ausgebildeten und hochmotivierten Spielern ergänzt. Der Schlüssel für den Erfolg ist jedoch zweifellos die Verpflichtung von Sebastian Hoeneß.

Danke an alle Beteiligten beim VfB, an Thomas Hitzlsperger, Sven Mislinat, Alexander Wehrle, Sebastian Hoeneß und dessen Team und natürlich an alle Spieler.  Sie alle haben maßgeblichen Anteil an dem sportlichen Aufstieg des VfB Stuttgart innerhalb von fünf Jahren aus der 2. Liga auf Platz zwei in der Bundesliga und  in die Champions League.  Und Gratulation an Fabian Wohlgemuth für seine Berufung zum Sportvorstand der VfB Stuttgart 1893 AG.

Das sportliche Ereignis der abgelaufenen Saison war und ist natürlich Platz zwei in der Bundesliga und die damit verbundene Teilnahme an der kommenden Champions League. Der neue Modus der Champions League beschert dem VfB Stuttgart zunächst vier Heim- und vier Auswärtsspiele gegen acht verschiedene Topmannschaften aus Europa. Alle 36 Mannschaften spielen in einer einzigen Gruppe bzw. Liga. Nach diesen acht Spielen sind die ersten acht Mannschaften direkt für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert. Die Mannschaften auf den Plätzen 9 bis 24 ermitteln in einer K.o.-Runde mit Hin- und Rückspiel acht weitere Teilnehmer für das Achtelfinale. Die Mannschaften auf Platz 25 bis 36 scheiden aus. Sie dürfen nicht in der Europa League oder der Conference League mitspielen.

Vieles scheint möglich. Das Erreichen der K.o.-Runde, also mindestens Platz 24 ist für mich ein realistischer Traum – WENN, ja wenn der aktuelle Kader zumindest weitgehend  zusammenbleibt.

Träume und Wünsche? Im modernen Fußball zumal auf Topniveau ist kein Platz für Fußballromantiker. Es ist aber offensichtlich, dass einige Spieler mit dem Erreichten beim VfB Stuttgart immer noch nicht zufrieden sind oder den Erfolg, den sie sich  mit der Mannschaft und Sebastian Hoeneß und seinem Team erarbeitet haben, als Sprungbrett zu einem noch größeren und renommierteren Verein als dem VfB nutzen wollen.

Man darf sich aber keiner Illusion hingeben. Der wesentliche Anreiz für einen Wechsel ist das „liebe Geld“, vor allem für die Spieler aber auch für deren Berater. Die abwanderungsbereiten Spieler sind dabei in einer sehr komfortablen Situation: Sie  können dank Ausstiegsklausel und fest vereinbarter Ablösesumme auf Angebote warten oder sich über ihre Berater bei anderen Vereinen anbieten. Der VfB selbst ist bei dieser Konstellation weitgehend handlungsunfähig und letztlich  zum Abwarten verdammt. Auch insbesondere deshalb, weil der VfB als Folge des sportlich eher düsteren letzten Jahrzehnts,  den erheblichen Einnahmeausfällen  in der 2. Liga sowie den leeren Stadien in der Coronazeit auch heute noch finanziell keineswegs „auf Rosen gebettet“ ist. Dies geht zumindest aus den bei der letzten Mitgliederversammlung veröffentlichten Zahlen so hervor. Daher hat der VfB  in den letzten Jahren überwiegend auf Talente bzw. Spieler mit geringen oder keinen Ablösesummen gesetzt. Offensichtlich kann es sich der VfB finanziell trotz des zu erwarteten Geldsegens in der kommenden Saison als Folge der Teilnahme an der Champions League nicht leisten, Spieler zum Ende der  Vertragszeit ohne Ablöse zu verlieren. Fabian Wohlgemuth ist es gelungen, die 2025 oder 2026 auslaufenden Verträge vieler Führungsspieler vorzeitig zu verlängern. Dass damit auch Gehaltserhöhungen verbunden waren, das versteht sich von selbst. Zudem haben die Spieler bzw. deren Berater bei dieser Gelegenheit wohl fast alle eine Ausstiegsklausel mit festgeschriebener Ablösesumme ausgehandelt. Ein Trend, dem sich auch der VfB nicht entziehen kann. Damit haben es natürlich ausschließlich die Spieler bzw. deren Berater in der Hand, ob sie die vereinbarte Vertragszeit erfüllen, oder vorzeitig aussteigen. Keine gute Entwicklung aus Sicht der Vereine, aber offensichtlich nicht aufzuhalten und auch bei Vertragsabschlüssen mit Trainern zunehmend im Trend. Spätestens wenn mal wieder eine Wechselzeit beginnt wird einem bewusst, dass es oft ausschließlich „ums Geld“ geht, ob ein Spieler bleibt oder geht. So gesehen ist es wohltuend, wenn Sebastian Hoeneß nach dem Auswärtssieg in Bremen im TV verkündet: „Sie können ganz fest davon ausgehen, dass ich nächstes Jahr auch Trainer des VfB Stuttgart sein werde“. Großartig. Auch er hat nach Aussagen seines Beraters, seinem Vater Dieter Hoeneß, eine Ausstiegsklausel im Vertrag mit dem VfB.

Die überragende  Saison ruft natürlich andere Spitzenvereine auf den Plan, sich beim VfB mal wieder „zu bedienen“. Der zweifelhafte Ruf des VfB, ein exzellenter Ausbildungsverein zu sein, scheint sich mal wieder zu bestätigen. National dürften vielleicht drei Vereine für die abwanderungswilligen Spieler des VfB von Interesse sein: Bayern, Leverkusen und Dortmund, wobei Bayern natürlich nach wie vor die größte Zugkraft hat. Dass auch Topvereine „auf der Insel“, aus Italien oder aus Spanien zumindest von den Medien als Interessenten ins Spiel gebracht werden, auch das verwundert wenig. So gesehen ist es erfreulich, dass Atakan Karazor seinen Vertrag in diesen Tagen verlängert hat, zu verbesserten Bezügen, versteht sich. Er sei „sehr stolz“ seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert zu haben und es sein für ihn „ein unbeschreibliches Gefühl, weiterhin für so einen großen Club zu spielen“. Das tut gut. Ob dies Signalwirkung für andere Spieler hat, die trotz langfristiger Verträge einen Wechsel nicht ausschließen? Auch sie könnten in der kommenden Saison mit und für den VfB, seine Fans und Sponsoren auf höchstem europäischem Niveau spielen und sich beweisen. Es soll doch neben einer Berufung in die Nationalmannschaft und der Teilnahme an einer Europa- oder Weltmeisterschaft das Ziel jedes Fußballers sein, eines Tages auch in der Champions League spielen zu dürfen. Diesen Traum könnten sie sich nun erfüllen. Beim und mit dem VfB Stuttgart, einem Traditionsverein. Als Stammspieler in einer funktionierenden Mannschaft, einem überragenden Trainer samt dessen Team, einer großartigen Arena und von fantastischen, treuen Fans auch bei Auswärtsspielen überragend unterstützt. Und was nicht unerwähnt bleiben sollte, mit einem Verein, der in den nächsten Jahren von Weltfirmen mit großer Strahlkraft und Stärke als Sponsoren unterstützt wird. Mir fällt nur „mehr Geld“ als den zentralen Beweggrund dafür ein, wenn einige der Leistungsträger jetzt gehen sollten.

Der  erste Abschied aus der Gruppe der Stammspieler, die ihren Vertrag erst kürzlich verlängert und eine Ausstiegsklausel mit festgelegter Ablöse vereinbart haben, ist besiegelt. Ito hat bei Bayern München unterschrieben. Fabian Wohlgemuth hat anlässlich dieses Wechsels u.a. gesagt: „Wir kennen unseren Platz im Wettbewerb und werden auch in Zukunft mit Veränderungen umgehen müssen…. auch deshalb trifft uns diese Entwicklung natürlich nicht unvorbereitet“. Die kolportierte Ablösesumme für Ito verbessert auf jeden Fall die finanzielle Situation des VfB. So sollte man den Ausstieg von Ito aus seinem Vertrag letztlich nüchtern einstufen.  Vielleicht rückt jetzt die Verpflichtung von Deniz Undav ein Stück näher. Fabian Wohlgemuth sagte dazu vor wenigen Tagen der Süddeutschen Zeitung: „Die Undav- Entscheidung ist für den VfB sicher eine der schwierigsten der letzten zehn Jahre. Das wird ein großes Paket, verbunden mit entsprechenden Risiken“. Und er fügte hinzu: „Aber für einen Spieler dieser Qualität müssen wir bereit sein, bis in unser wirtschaftliches Grenzgebiet vorzudringen“. Schließlich sagte er,  Undav „tue dem VfB gut“ und „entsprechend hängen wir uns rein und sind dabei auch nicht ohne Optimismus“. Deniz Undav hat übrigens mehrfach den Wunsch geäußert, gerne beim VfB bleiben zu wollen. „Botschaft verstanden“, könnte man anmerken, es muss halt „das Gehalt“ für ihn stimmen, denn auch Undav sollte man nicht unbedingt als Fußballromantiker einstufen. Natürlich hat Ito nach seiner Unterschrift bei Bayern gemeint „der Abschied fällt mir nicht leicht, gleichzeitig freue ich mich auch auf die neue Herausforderung“. Finanziell lohnt sich der Wechsel für Ito auf jeden Fall. Davon ist auszugehen. Ob er sich bei Bayern München aber auch sportlich weiterentwickeln kann?

Es ist nicht auszuschließen, dass in den nächsten Wochen weitere Leistungsträger die Ausstiegsklausel nutzen. Vielleicht kann der VfB den einen oder anderen doch noch mit einer weiteren Gehaltserhöhung zum Bleiben bewegen. Dabei denke ich vor allem an Guirassy. Dank einer Ausstiegsklausel würde bei einem Weggang eines Stammspielers aber  jeweils (wenigstens) ein „ordentlicher“ Transfererlös in die VfB-Kasse gespült werden. Dadurch würde die Verpflichtung weiterer Spieler zumindest leichter fallen. Auch wenn Fabian Wohlgemuth die Erwartungen in dieser Hinsicht vor wenigen Tagen in der Süddeutschen Zeitung wohl ganz bewusst gedämpft hat, als er  sagte: „Augenmaß beim Geldausgeben ist weiter Trumpf. Wir können nicht davon ausgehen, dass wir in der übernächsten Saison wieder international spielen, entsprechend konservativ werden wir unseren Kader planen“.

Dass Fabian Wohlfahrt und die Vorstände der AG auf mögliche Abgänge vorbereitet sind und die Herausforderungen im kommenden Jahr, wenn der VfB (endlich mal wieder) auf „drei Hochzeiten tanzen darf“, natürlich erkannt haben, das zeigen die jüngsten Neuverpflichtungen.  Für die Abwehr hat man bereits vor dem Abgang von Ito mit Jeff Chabot vom 1. FC Köln einen erfahrenen, schnellen und zweikampfstarken Innenverteidiger (mit dem Spitznamen „Türsteher“) verpflichtet. Er hat in Köln, wie meist auch Ito beim VfB, auf der linken Abwehrseite gespielt.

Derzeit hat der VfB für die Abwehr neben dem Torwartteam um Nübel sieben Verteidiger unter Vertrag: Stenzel, Vagnoman, Rouault, Stergiou, Anton, Zagadou, Mittelstädt und Chabot. Alle haben Verträge bis mindestens 2026, teilweise länger. Lediglich beim Spiel mit einer 4er- Abwehr fehlt derzeit ein linker Verteidiger, um auch in der Abwehr alle Positionen doppelt besetzt zu haben. Wenn kein weiterer Spieler aus der Abwehr gehen sollte und noch ein linker Verteidiger verpflichtet wird, dann ist der VfB in der Abwehr auch in der kommenden Saison gut besetzt.

Im Mittelfeld haben mit Ausnahme von Nartey alle derzeit unter Vertrag stehenden Spieler Verträge, die mindestens noch für zwei Spielzeiten, teilweise deutlich länger, laufen: Jeong bis 2026, Stiller bis 2027, Karazor, Millot und Führich bis 2028. Auch Keitel, der aktuelle Neuzugang fürs Mittelfeld vom SC Freiburg, hat einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Auch im Mittelfeld ist der VfB in der kommenden Spielzeit gut aufgestellt. Wenn denn alle bleiben sollten.

Die größte Unsicherheit besteht derzeit im Angriff. Silas und Guirassy haben noch Vertrag für zwei Jahre. Leweling hat bis 2028 verlängert. Woltemade, der von Werder Bremen kommt und ein „klassischer 9er“ ist, hat einen Vertrag bis 2028 bekommen. Diehl vom 1. FC Köln verpflichtet, ist ein Talent und hat dort auf der linken Offensivseite erste Erfahrungen in der Bundesliga gesammelt. Er hat einen Vertrag bis 2029. Tja und die „Hängepartie“ um Undav ist ja bekannt. Laut Presseinformationen läuft die Kaufoption des VfB für Undav bis Ende dieses Monats. Für uns als Fans gilt es, schlicht abzuwarten, was in den nächsten Wochen in Sachen Angriff beim VfB passiert.

Persönlich bin ich zuversichtlich, dass der VfB auch in der kommenden Saison 2024/2025 einen wettbewerbsfähigen Kader haben wird. Das Hauptaugenmerk dürfte auf die Bundesligasaison gerichtet sein, um auch in der kommenden Bundesligarunde um einen Platz mitzuspielen, der zur Teilnahme an einem der drei europäischen UEFA Klubwettbewerbe der Saison 2025/2026 berechtigt. Die Teilnahme an der Champions League 2024/2025 ist eine tolle Gelegenheit für den VfB, sich auf der europäischen Fußballbühne zurückzumelden. Ausgang offen. Und im DFB Pokal kann man erfahrungsgemäß mit etwas Losglück sehr weit kommen.       

Sportlich, strukturell, personell und finanziell sind die Weichen beim VfB, genauer gesagt bei der VfB Stuttgart 1893 AG,  in die richtige Richtung gestellt.  Dies kann vom Hauptverein, dem VfB Stuttgart 1893 e.V., leider nicht behaupten. Seit dem offenen Brief von Thomas Hitzlsperger im Dezember 2020 steht der aktuelle Präsident  in der Kritik. Diese Kritik wird in der Begründung des Aufsichtsrates der VfB 1893 AG für die Abberufung des Präsidenten des e.V. von seiner Doppelfunktion als Aufsichtsratsvorsitzender  erneut offenkundig. Zudem offenbart das Abstimmungsverhalten der beiden weiteren Präsidiumsmitglieder die Uneinigkeit, ja das Zerwürfnis im Präsidium, dem höchsten Gremium des Vereins. Der Präsident hat diesen internen Machtkampf im Nachgang zu seiner Abberufung als Aufsichtsratsvorsitzender der AG mit seinem Interview im „kicker“ noch zusätzlich eskaliert. Dies kommentierte Alexander Wehrle in den Stuttgarter Nachrichten vom 29.03.2024 wie folgt: „Claus Vogt hat dem VfB in den letzten Wochen großen Schaden zugefügt“. Thomas Hitzlsperger hatte diese Sorge  in seinem offenen Brief schon 2020 geäußert, dass der Präsident des e.V. wegen seines „Profilierungswunsches“ die „Existenz des ganzen Vereins“ bedrohe. Dennoch wurde er von der Mitgliederversammlung  2021 mit 92 % der Stimmen wiedergewählt. Es ist zu wünschen, dass anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung diese  untragbare Situation geklärt wird. Dies kann leider nur mittels Antrag aus Reihen der Mitglieder entsprechend § 13 Punkt 7 der Satzung erfolgen, sofern ein solcher Antrag gestellt wird und  mit einer Mehrheit von drei Vierteln der abgegebenen Stimmen der anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder  auf die Tagesordnung der Mitgliederversammlung gesetzt wird. Die Mitgliederversammlung, als das oberste Organ des VfB Stuttgart, kann dann eine Entscheidung herbeiführen. 

Viele Grüße aus dem Schwarzwald

soe

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